Magnetresonanztomografie (MRT)
Mit der Magnetresonanztomografie (MRT), auch als Kernspintomografie bezeichnet, können Bilder gemacht werden, anhand derer die Funktion und die Struktur von Organen oder Körpergeweben dargestellt und beurteilt werden kann. Vorteil der Technologie ist eine sehr gute Auflösung in der Darstellung von Weichteilgewebe.
Bei der MRT des Penis erhofft man sich eine bessere Darstellung des Schwellkörpergewebes und der ablaufenden entzündlichen Prozesse. Frühe Stadien der Ipp, bei denen noch keine Plaques tastbar sind, können so sichtbar gemacht werden.
In Einzelfällen wird die MRT als zusätzliches Diagnoseverfahren eingesetzt. Das Verfahren hat jedoch keinen Stellenwert in der Standard-Diagnostik.